Im Sommer 1960 begannen die Dreharbeiten für „Flucht nach Berlin“, einem Film von Will Tremper, der bislang als Redakteur von sich reden machte. Die Zusammenarbeit mit Will Tremper war für Peter Thomas äusserst wertvoll. Auch wenn der Film an den Kinokassen nicht den erhofften Erfolg einspielte, wurde die Filmmusik mit einem Filmband in Gold bedacht. Thomas erinnert sich: „Ein Bonmot von dunnemals: Je preiser gekrönt, desto tiefer gefallen.“ Mit Will Tremper hatte Thomas einen freundschaftlichen Partner gefunden, der ungewöhnliche und experimentelle Musiklösungen aus vollem Herzen unterstützte. Thomas hingegen hatte Freude an Trempers „ungewöhnlichen Drehmethoden“.
Weitere Tremper/Thomas Filme: Die unendliche Nacht (ebenfalls Bundesfilmpreis für die Musik), Playgirl, Verspätung in Marienborn.
Der Soundtrack für den Edgar-Wallace-Film „Die seltsame Gräfin“ (1961) bedeutete für Peter Thomas den bis dahin größten Karriereschub. Als Stammkomponist schrieb er bis 1971 für insgesamt 18 Filme der populären Reihe die Musik. Auch durch seine Musik zu den Filmen „Die weiße Spinne“, „Ein Alibi zerbricht“ (beide 1963), „Das Wirtshaus von Dartmoor“ (1964) und zu der achtteiligen Jerry-Cotton-Filmreihe (1965 bis 1969) avancierte Thomas zu Deutschlands führendem Komponisten für Kriminalfilme. In dieser Zeit komponierte er auch die Erkennungsfanfare der Constantin-Film.
Der Film von Will Tremper, ein Visionär seiner Zeit, spielt in einer Nacht, verbindet Schicksale von Menschen, die wegen Nebels am Flughafen Tempelhof gestrandet sind. Neues deutsches Kino aus dem Jahr 1963, besetzt mit Schauspielern, die danach alle zu Leinwandstars wurden. Echte Filmkunst!
Für die Musik engagierte er wieder Peter Thomas, der sich an die Dreharbeitsbedingungen erinnert: „denn es konnte hier nur nachts gedreht werden, weil tagsüber normaler Flugverkehr war. Als Will Tremper eine polnische Jazzgruppe bei der Ankunft sah, bat er diese mitzuspielen. Er bestellte auf Mitternacht einen Bösendorfer-Flügel und zusammen mit der bekannten Jazzsängerin Wanda Warska intonierten sie dann live zum Dreh „Komm leg Deinen Arm um mich“. Ja das waren live acts der besonderen Art, und waren, sind normal, wenn Profis wollen, mögen und Profis sind. Die Musikaufnahmen dauerten insgesamt vier Tage.
Der Film wurde bei den Bundesfilmpreisen mit vier Auszeichnungen bedacht, darunter auch Peter Thomas für die beste Filmmusik.
Peter Thomas’ Soundtracks zu den acht Filmen, entstanden zwischen 1965 und 1969, sind sicherlich der Höhepunkt der Serie. Thomas rekonstruierte den amerikanischen Jazz ganz so, wie es die Cotton-Filmemacher mit der Stadt New York City taten. Er verquirlte Klänge, die zu gleichen Teilen an Militär, Lounge, Verfolgungsjagden und sogar den Zirkus denken lassen. Dabei setzt er voll auf Jazz und peppt das Ganze mit seinen eigenen Zutaten auf: Schüsse, Schreie, Scat-Gesang und wilde Improvisation.
Als 1966 die erste deutsche Science-Fiction-Serie namens "Raumpatrouille Orion" im deutschen Fernsehen zur besten Sendezeit nach der Tagesschau in der ARD landete, rieben sich die Zuschauer die Augen und trauten ihren Ohren nicht wie eine wagemutige Crew um Major Cliff Allister McLane, Kommander des schnellen Raumkreuzers Orion (gespielt von Dietmar Schönherr) und General Lydia van Dyke (gespielt von Charlotte Kerr, Ehefrau von F. Dürrenmatt) phantastische Abenteuer im Weltraum erlebte.
Unterlegt war der Straßenfeger mit futuristisch-funkiger Musik von Peter Thomas: Sie beginnt mit dem inzwischen legendären Kraftwerk-esquen Countdown einer Vocoder-Stimme – "10, 9, 8, 7, 6, Fünef, 4, 3, 2, 1, 0" – um dann in die swinglastigen Titelmelodie "Space-Patrol" hinüber zu gleiten. Die "Fünef" ist übrigens dem Berliner Dialekt Thomas' geschuldet, der natürlich hier selbst zu hören ist.
Wodka und Regierungsgeschäfte lassen sich auf die Dauer nicht vereinigen, denn der Königin Devise lautet:
Wodka für die Königin, Königin, Königin
Wodka liebt die Königin, mehr als Cognac, Rum und Gin
Wodka für die Königin, Königin, Königin
Wodka trinkt die Königin, für ihr Herz als Medizin.
Peter Thomas hat die Musik für dieses Musical geschrieben. Die Musik von Peter Thomas hält, was ein Text wie "Sexico City, Sexico City / Das ist die Stadt im Flügelkleid" verspricht. Sie klingt, als sei sie einer unlauteren Beziehung des Vetters aus Dingsda mit der neudeutschen Schnulze entsprungen (Helmut Karasek, Die Zeit, 1968).
The Big Boss war Bruce Lees erster großer Film und verschaffte ihm den internationalen Durchbruch. Premiere feierte Regisseur Lo Weis Film 1971 in Hongkong, seinen internationalen Siegeszug trat er aber erst 1973 an.
Der deutsche Verleih glaubte, die originäre chinesische Filmmusik wäre zu weit von den hiesigen Hörgewohnheiten entfernt und beauftragte Peter Thomas, einen eigenen Soundtrack zu komponieren. Dies gelang ihm mit Bravour. Das Resultat war, dass dieser von nun an in der ganzen Welt, mit Ausnahme von China, eingesetzt und somit zur „eigentlichen“ Filmmusik von The Big Boss wurde.
Dieser Titel stamm aus "Der Kommissar - Als die Blumen Trauer trugen", Folge 39. Der Titel stand im Vordergrund der Folge, wo es um den Tod der Bandsängerin ging.
Du lebst in Deiner Welt
In Deiner weißen Welt,
In Deiner so weißen Welt.
Highlights of my dream
Highlights what I dream there
Is your white, white world.
Bisschen Schlager, bisschen Soul, bisschen Psychedelic – anfänglich gab es den Titel nicht auf Tonträger. Die Nachfrage der Zuschauer nach der Ausstrahlung war derart, dass Ariola in Eile die Plattenläden beliefern musste. Für vier Wochen war dieser Titel die Nummer 1 der deutschen Hitparade, 12 Wochen in den Top10 und insgesamt 19 Wochen in den Charts.
Anlässlich der Wiedereröffnung des Brandenburger Tors hat auf dem Pariser Platz ein symphonisches Blasorchester die Raumpatrouille live gespielt. Dazu hat Willy Bogner von einem Fesselballon aus den Reißverschluss der Torverhüllung geöffnet, in Anwesenheit von Bill Clinton und Gerhard Schröder. O-Ton Peter Thomas: „Es ist eines der aufregendsten Erlebnisse, dass ich mit Musik hatte. Das Tor war verhängt, und unmittelbar vor der Enthüllung das gemeinsame Runterzählen der Raumpatrouille. Es war sehr erhebend, dass auf einmal 100‘000 Berliner vor dem Brandenburger Tor live runterzählen. Und dann bei null ging das Tor auf!“
Peter Thomas ist am 1. Dezember 1925 in Breslau (heute: Wroclaw) geboren wurde. Die nach dem 1. Weltkrieg bestehenden innen- und außenpolitischen Unsicherheiten waren einer der Gründe, weshalb das junge Ehepaar Eva und Friedrich-Wilhelm Thomas im Jahr 1927 nach Berlin zog. Hier wurde der junge Peter schon bald in der Erlöserkirche mit Spreewasser getauft.
Einen unmittelbaren Einfluss auf das musikalische Werden des jungen Peter hatte sein Großvater Richard Rathke, Militärkapellmeister des „4. Garderegiments zu Fuß“. Im Alter von sechs erhielt Peter Thomas Klavierunterricht vom Großvater, wofür er zwei Mal täglich Üben musste. Wenn er nicht üben wollte, musste er abwaschen oder Kohlen im Keller holen. Da es kein elektrisches Licht gab und er mit Kerze in den Keller musste, obsiegte das Üben. Er war der Mama immer dankbar, dass sie ihn mit diesen Arbeiten verschonte.
Peter Thomas Musikbegeisterung hatte zunächst keine weiterreichenden Auswirkungen. Zeitweise bediente er die Orgel in der Erlöserkirche, doch in den politisch unruhigen Zeiten war an eine Laufbahn als Berufsmusiker kaum zu denken. Der 1939 begonnene Krieg hatte schon bald familiäre Konsequenzen, denn sein Vater wurde eingezogen. Peter Thomas schilderte den Alltag in Berlin seit Beginn der vierziger Jahre wie folgt: Es gab unendlich viel Leid unter den Angehörigen der Gefallenen, immer mehr Todesanzeigen. Bald weckten uns nachts die Engländer, die Amerikaner kamen immer nur bei Tage. Es brannte, Häuser wurden zerbombt, Menschen verschüttet, die Ausgebombten in andere Quartiere eingewiesen.
Peter Thomas wurde dann für den Reicharbeitsdienst eingesetzt, wurde Rekrut im Infanterieregiment Nummer acht. Während eines Einsatzes in Aachen wurde er verwundet, hatte aber Glück und trug keine bleibenden Verletzungen davon. Er geriet nach Kriegsende in Gefangenschaft und musste für die Alliierten in Dänemark Landminen suchen. Ein Himmelfahrtskommando, an das er sich nicht gerne erinnerte.
Nach Kriegsende erfolgten Auftritte im geteilten Berlin und eine rege Tätigkeit als Livemusiker, wo er in den verschiedenen Sektoren bei allen Besatzungsmächten spielte. Er lernte somit vier voneinander ganz unterschiedliche Mentalitäten kennen und konnte sich so mit den musikalischen Vorlieben der unterschiedlichsten Kulturen vertraut machen. In den kommenden Jahren gehörten die abendlichen Engagements in den verschiedenen Clubs und Lokalen zum täglichen Broterwerb. Hier lernte er wie und mit welchen Mitteln er beim Publikum Emotionen erzeugen und hierdurch seinen täglichen Broterwerb bestreiten konnte.
Im Herbst 1949 immatrikulierte Peter Thomas sich am Mohr’schen Konservatorium und wurde Meisterschüler bei Professor Felix Husadel. Sein Studium endete 1953 mit einem ausgezeichneten Abschlusszeugnis, in dem ihm der Professor Vielseitigkeit und eine hervorragende Eignung als Musiker und Komponist bescheinigte. Es folgten bald Aufträge als Musiker und Arrangeur, die ihn durch eine Dekade trugen, in der sich Deutschland immer noch im Wiederaufbau befand. Ungeachtet mancher Einschränkungen, war es für ihn eine „wunderschöne Zeit. Seinen Kindern erzählte er:
Erfolgreich knüpfte Thomas dann Kontakte zum Film und schrieb 1961 seinen ersten Edgar-Wallace-Soundtrack. Der „seltsamen Gräfin“ sollten 17 weitere Wallace-Verfilmungen folgen. Damit war der Grundstein zu einer beispiellosen Karriere gelegt. Peter Thomas hat Musik für etwa 100 Spielfilme und an die 600 Fernsehfilme geschrieben, darunter „Melissa“ und weitere Straßenfeger von Durbridge, die Jerry-Cotton-Filme, „Steiner – Das Eiserne Kreuz II“, die legendäre „Raumpatrouille“, „Der Große Preis“, zahlreiche Episoden von „Derrick“, „Der Alte“ und vieles mehr. Eine Bilanz, die immer wieder Vergleiche mit den ganz Großen der Filmmusik heraufbeschwört.
In den 90er Jahren dann entdeckte die Pop-Avantgarde Peter Thomas. Der hatte schließlich schon Ende der 60er seinen Klangkörpern, von der Big Band bis zu obskuren Maschinen namens Synthesizer und Vocoder, noch nie da gewesene, völlig abgedrehte Sounds entlockt – nun eine Fundgrube für Musiker und Bands aller Raumsektoren wie Pulp, Air, Stereolab, Coldcut, Yoshinori Sunahara, Röyksopp, Jason Frederick, Die Fantastischen Vier. Allein vom Titelsong zur „Raumpatrouille“ gibt es heute mehr als 50 Cover-Versionen. Oft wirkte Peter Thomas aktiv an der Gestaltung der neuen Nummern mit.
Wie auch in der Serie mit schrullig verschrobener Kreativität gearbeitet und Dinge wie Bügeleisen oder Bleistiftanspitzer in die Armaturen des Raumschiffes eingebracht wurden, so baute auch Komponist Peter Thomas in seine Filmmusik bislang neuartige Soundschnipsel ein. Und wie die gedrehte Sternenexplosion aus einer mit Reis, Sand, Puderzucker und Kaffee gefüllten Kugel, schien auch Thomas‘ Soundtrack vor verrückten Ideen regelrecht zu explodieren.
Die Filmmusik sollte den futuristischen Anstrich der Handlung nicht nur untermalen, vielmehr war es ihre Aufgabe, diesen noch zu verstärken und eigenständig zu assoziieren. „Meine Überlegung war: Mit wie viel kann ich mehr, mehr, mehr erreichen?“ Die thomas’sche Stammbesetzung wurde also mit zwei Orgeln, zwei Bässen zwei Orgeln, vier Posaunen, vier Trompeten und Stimmen ergänzt.
„Der normale Klang des Klaviers war für eine Science-Fiction- Reihe wenig geeignet, da habe ich so einen Verstärker und ein Mikro genommen, das Mikrofon ins Klavier geworfen, und dann hab ich an den Dingern gedreht…und auf einmal war das wie so ein Unterwasserklavier, und da dachte ich: So müsste das eigentlich in einem Raumschiff klingen.“
Als 2002 das restaurierte Brandenburger Tor enthüllt wurde, spielte dazu das Peter-Thomas-Sound-Orchester live die „Raumpatrouille“ – 100 Millionen hörten am Fernseher zu. Im selben Jahr gab Quentin Tarantino seinem Freund George Clooney einen Tipp, und der nahm mehrere Thomas-Songs in seinen Film „Confessions of a Dangerous Mind“. Und zur EU-Osterweiterung komponierte Thomas 2004 die „Europäische Kinderhymne“, deren Uraufführung im Rahmen der Eurovisions-Gala im Berliner Konzerthaus das ZDF in über 30 Länder übertrug.
Die Musikbranche kannte er wie kein zweiter und war dabei immer sehr originell. Er war eigentlich sein eigener, bester Promotionschef. Er ging zu den Sendern, er ging zu den Vorständen den CEOs und er verbeugte sich vor grossen Dirigenten. Seine Offenheit für alle möglichen Partner und Menschen war die Voraussetzung für seine Kreativität.
Peter Thomas war ein unermüdlicher Schaffer. Es sah nie nach Arbeit aus, wenn er zu jeder Tageszeit am Klavier sass und komponierte. Immer auf der Suche nach neuen Klängen und Melodien. Musikaufnahmen bis in die späte Nacht hinein, um dann am nächsten Tag in aller Früh weiterzumachen – unermüdlich. Und diesen Rhythmus hat er bis zu Letzt durchgezogen. Vielen seiner Bekannten dürften seine Schreiben, früher waren es sog. Ballettbriefe, es wurden dann Mails, in bester Erinnerung behalten. Man konnte sie nicht schnell, schnell lesen, sondern musste sich Zeit dafür nehmen. Aber jedes Schriftstück war ein kleines Kunstwerk. Hier ein Beispiel:
Diese Website kann nur einen kleinen Teil seines immensen kreativen Schaffens wiedergeben, denn das würde den Rahmen jeder Plattform sprengen. Eigens zu erwähnen seien hier nur die wichtigsten Auszeichnungen, die er erhielt. So engagierte Regisseur Will Tremper ihn 1960 für sein Regiedebüt „Flucht nach Berlin“. Am 25. Juni 1961 erhielt Peter dafür den Deutschen BundesFilmpreis in Gold in der Kategorie „Beste Filmmusik“. Die gleiche Auszeichnung erhielt er Jahre später für den ebenfalls von Will Tremper inszenierten Film „Die endlose Nacht“. Anlässlich der SoundTrack_Cologne erhielter 2009 den Ehrenpreis. Weitere Auszeichnungen waren der Deutsche Schallplattenpreis für seine Musik zur Fernsehserie „Café Wernicke“ (1980), der Ehrenpreis der SoundTrack_Cologne, 2009 und der von der GEMA verliehene Deutsche Musikautorenpreis für sein Lebenswerk (2009). In seiner unvergesslichen Dankesrede bei der GEMA machte er sich für das musikalische Urheberrecht und den Schutz des Geistigen Eigentums stark, ein Anliegen das er unentwegt und furchtlos vertrat. Bis zum Schluss hielt er nicht nur mit dem technischen Wandel Schritt, sondern befasste sich streitbar mit allen Aspekten des Musikgeschäftes – allen voran hatte er dem Klau-Loaden den Kampf angesagt. Der Kultursender arte stellte ihn in seiner Dokumentation „Swinging Soundtracks“ in eine Reihe mit Morricone, Legrand, Schifrin, Quincy Jones und John Barry.
Peter Thomas war einer der größten Komponisten populärer Musik, die wir hatten – das Beispiel einer durchgehend unpeinlichen deutschen Künstlerexistenz und ein Vorbild für alle, die entschlossen sind, sich über die Grenzen dieses kleinen sicheren Landes hinauszuträumen und doch nicht gleich jenseits des großen Teichs ihr Glück zu versuchen. Die Unsterblichkeit seiner besten Melodien trägt eine Lehre in sich, die man sich gar nicht oft genug zu Herzen nehmen kann: Dass das wirklich Visionäre und Bleibende oft eben nicht aus verquälter Anstrengung, zelebriertem Großkünstlertum und verbissener Autorschaft entsteht, sondern genauso aus leichter Routine, elegantem Handwerk und spontanem Irrsinn zwischen zwei Terminen – wenn der letzte Erotikschinken gerade vertont ist und die Deadline für den nächsten Edgar-Wallace-Film einem schon wieder im Nacken sitzt.
Tobias Kniebe, SZ vom 19. Mai 2020
Grosser Dank an dieser Stelle an Gerd Naumann für seine wertvolle Biografie über Peter Thomas. Teile davon sind in diesen biografischen Teil eingeflossen. Gerd Naumann: Der Filmkomponist Peter Thomas. Von Edgar Wallace und Jerry Cotton zur Raumpatrouille Orion, ibidem-Verlag, Stuttgart 2009.
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